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Profil

Der ehemalige Sechstligastürmer Jorge Larrionda pfeift seit 1993 in der höchsten Spielklasse Uruguays. Sein internationales Debüt gab er 1998 in der Copa Libertadores.

Im Jahr darauf absolvierte er seine A-Länderspielpremiere, ein Freundschaftsspiel zwischen Chile und Bolivien, und wurde erstmals für die Endrunde der U-20-Südamerikameisterschaft aufgeboten, bei der er mittlerweile mit insgesamt zwölf Partien Rekordhalter ist.

Bei Klubwettbewerben hat er im Verlauf seiner Karriere schon eine ganze Reihe von Endspielen geleitet: vier in der Copa Libertadores (2003, 2005, 2006 und 2007), eines im Interkontinental-Pokal (2004, Once Caldas - FC Porto), eines in der Recopa Sudamericana (2004) und drei in der Copa Sudamericana.

Auf Länderspielebene kam er unter anderem zu Einsätzen bei der Copa América (2001 und 2007), beim FIFA Konföderationen-Pokal Frankreich 2003 (Halbfinale zwischen Frankreich und der Türkei) und beim Olympischen Fussballturnier der Männer 2004 in Athen (Spiel um die Bronzemedaille zwischen Italien und Irak). 2005 leitete er die Partie um den dritten Platz bei der FIFA U-17-Weltmeisterschaft und eines der beiden Halbfinals der FIFA U-20-Weltmeisterschaft.

2006 wurde er der erste uruguayische Schiedsrichter bei einer FIFA Fussball-Weltmeisterschaft™ seit Ernesto Filippi 1994 und pfiff in Deutschland vier Spiele, darunter das Halbfinale zwischen Frankreich und Portugal.

Neben Spielen der südamerikanischen Wettbewerbe und der ecuadorianischen Liga leitet er auch regelmässig Qualifikationspartien der CONCACAF zur FIFA Fussball-Weltmeisterschaft™.

2000 stellte Larrionda, der in seiner Freizeit Tiere züchtet, einen ungewöhnlichen Rekord auf,  als er während der Begegnung zwischen Peñarol und Villa Española nicht weniger als fünf Strafstöße verhängte.

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